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Über mich

Ich bin im Gadmental im Berner Oberland in einem sehr einsamen und schneereichen Gebirgstal aufgewachsen. Bereits in der Kindheit lernte ich, dass die Natur nicht nur ein Ort mit blauem Himmel und schönen Wölklein ist. Früh durfte ich lernen, wie ich mich vor Naturgefahren schützen musste.
So lernte ich die Natur zu beachten, zu respektieren und zu lieben. Schon damals interessierte mich alles, was in der Natur lebt und war dauernd auf neuen Entdeckungsreisen. Unzählige Stunden und Tage verbrachte ich in den Bergen.

Die Tätigkeit des Fotografierens kann ich heute mit meinem Nebenberuf als Wander- und Trekkingführer perfekt kombinieren.






Hobbys:

  • Bergsteigen
  • Wandern
  • Reisen
  • Fotografieren

Bereiste Länder:

  • Argentinien 3 x
  • Bhutan
  • Bolivien 3 x
  • Chile 4 x
  • Ecuador
  • Peru
  • Nepal 10 x
  • Pakistan
  • Russland

Bestiegene Berge:

> 8000m = 1
> 7000m = 1
> 6000m = 13
> 5000m = 32
> 4000m = 104
> 3000m = > 400



In den Anden lernte ich die liebevollen Lama und Alpaka kennen
und bin heute immer wieder fasziniert,
mit Lamas arbeiten zu können.

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Warum fotografiere ich?



Der alles entscheidende Grund ist meine tiefe Verbindung zur Natur und zu Tieren. Hier gibt es immer etwas Neues zu entdecken.
Was liegt hinter diesem Felsrücken, diesem Pass, diesem Gebirge etc.
Auf der Suche nach neuen Horizonten macht es Spass manchmal Verrücktes auszuprobieren. Die Beobachtung von wildern Tieren ist eine der besten inneren Entspannungsmethoden. Diese spontanen Erlebnisse versuche ich mit Bildern für andere sichtbar zu machen.

Kreative Impulse erhalte ich durch die Teilnahme an verschiedenen Workshops. Ich wollte lernen all meine Entdeckungen festzuhalten. Fotografieren heisst für mich Natur pur. Ziel dabei ist es, die Landschaften und deren Details intensiv zu erleben und in eine aussagekräftige aber natürliche Bildidee umzusetzen. Doch dazu musste ich erstmals lernen die Natur genauer zu beobachten.

Angefangen hat alles mit einer Canon A1 und dem Diafilm Kodachrome 64. Leider habe ich die Dias nicht immer fachgerecht gelagert. Dieser Fehler machte sich beim Digitalisieren der Bilder bemerkbar. Dias, die älter als 20 Jahre waren genügten Qualitativ nicht mehr. So verlor ich die meisten Bilder meiner frühen Bergsteigerzeit.
Heute bin ich vollständig auf die digitale Fotografie umgestiegen. War früher der Diafilm das Mass der Dinge so ist es heute das Rohdatenformat. Aus Gewichtsgründen habe ich den Schritt zum Vollformat noch nicht gemacht. Zu schwer ist eine solche Ausrüstung für meine Wanderungen und Trekkingreisen.

Fotografieren ist für mich kein Hobby sondern eine innere Leidenschaft geworden. Es macht Riesenspass, alltägliche und neue Motive zu erforschen. Es ist immer wieder eine neue Herausforderung die Welt in dem Blickwinkel zu erkunden, den andere Menschen übersehen. Meine grosse Leidenschaft gehört der Landschafts-, Tier- und Makrofotografie oder Fotos über das „Nicht-Alltägliche“.

Das Schönste an der Fotografie ist, dass jeder seinen eigenen Geschmack hat und jede Person empfindet Schönheit etwas anders.

Fazit: In der Natur gibt es keinen Richtigen oder Falschen Ort. Allein das unterwegs sein ist das EINZIGE, was zählt. Ist es eine Art Selbstbestimmung, das zu tun, was mir Spass macht?
Am liebsten bin ich dort unterwegs wo es neue Horizonte zu entdecken gibt, - dort, wo andere Leute umkehren -, oder dort, wo es keine sterile und bis ins Detail geregelt Welt gibt. Für mich ist es das Schönste, wenn ich mich frei bewegen kann, keine Sicherheitsgurte tragen muss und keine Warnschilder zu beachten habe.



Meine Fotoausrüstung:

Kameras:

Nikon Z5

Objektive:

Makro 60 + 105mm
diverse Objektive der Brennweiten 10,5mm - 500mm


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